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Warumwiso

1979 suchte ich eine Beschäftigung um die unendlich langen, einsamen und monotonen Nachtschichten in einer  grossen, bernischen  Wasserversorgungszentrale etwas erträglicher zu gestalten.

Ich buchte einen Fernkurs im Zeichnen und Gestalten bei der Kunstschule Zürich. Beindruckt vom können meiner Lehrer, angestachelt von den Vergleichsmöglichkeiten mit den eigenen Versuchen, wurde ich vom Fieber für die darstellerischen Möglichkeiten erfasst.

Viele möglichen Varianten von Öltechnik  bis Aquarell, Kreide, Kohle und Acryl aber auch bis zur Mischung von Industriefarben habe ich in den letzten Jahren einmal intensiver einmal mit längeren Unterbrüchen je nach Lebenssituation und Stimmungen mehr oder weniger erfolgreich ausprobiert.

Mit Gibs, Pappmaché, Karton, Hartsagex, Heissleim und natürlich immer wieder Farben in allen Variationen, aufgetragen mit Pinsel, Spachtel, Luftpistole oder Airbrusher begann ich auch Dekorationsgegenstände und Figuren zu gestalten. Neuestens versuche ich nun eigene Masken aus Kunststoff, Pappmaché oder Gibs zu gestalten.

So gibt es hoffentlich noch lange viele neue Ideen zu formen und umzusetzen

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